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Simmental Zeitung, 11.01.24

«Saaner Altjahreskonzerte 2023 – Musikalischer Balsam für die Seele in dieser Zeit! … Als Highlight folgte eines der bekanntesten und beliebtesten Werke aus dem klassischen Repertoire von Bedrich Smetana. Dargeboten wurde das Meisterstück «Die Moldau» (aus Ma Vlast) vom einheimischen Orchestra degli Amici unter der souveränen Leitung von Michael Bach. Man spürte, dass es dem für jedes Konzert immer neu zusammengestellten Orchester und seinem Dirigenten ein Anliegen war, ein perfektes Werk aufzuführen, was ihnen auch super gelang. Der tosende Applaus war der verdiente Lohn dafür. – Den Abschluss machte das Orchestra degli Amici mit der weltbekannten Ouvertüre aus der Oper «Nabucco» von Giuseppe Verdi. Die Spielfreude war spürbar, und das Publikum ging mit und «pushte» das Orchester unter der hervorragenden Führung von Michael Bach zu einer Höchstleistung. Der Dank in Form von begeistertem Applaus war mehr als verdient.»

Journal du Pays-d’Enhaut, 11.01.24

« L’Orchestra degli Amici donnera son traditionnel concert de fin d’année, face à un public qui emplira entièrement l’édifice. … La Moldau, irriguera ensuite la patrie de Bedrich Smetana. Un fleuve qui traverse Prague où décéda le compositeur, en 1884. De sa source, dans les forêts de Bohème à son embouchure dans l’Elbe, il peut ruisseler, gronder, marteler puis chantonner dans un chatoiement de cordes, vents et percussions. Son cheminement sera conduit par un Michael S. Bach à l’expressivité gestuelle et corporelle tantôt vives ou tantôt modérées – dans un lyrisme de nuances particulièrement colorées. Une exécution saluée par des  applaudissements prolongés. – En fin de production – particulièrement originale et variée – voici «Nabucco», dans son ouverture de Giuseppe Verdi. Une œuvre qui démontrera  les ressources  d’un orchestre emmené par un chef sobre, valorisant  les registres instrumentaux les plus puissants – en soignant les passages mélodiques d’une richesse musicale aux forts accents patriotiques. Une partition qui méritait un bis, exigé par de longs applaudissement ! C’est ainsi que l›intermezzo sinfonico de la «Cavalleria rusticana» signé Pietro Mascagni parachèvera l’ensemble, tout en douceur. »

Journal du Pays-d’Enhaut, 12.01.23

„Pour le quarantième concert de fin d’année 2022 l’Orchestre degli Amici sous la direction de Michael S. Bach, le programme était dédié au romantisme : l’ouverture Les Hébrides de Felix Mendelssohn, le concerto pour violon en mi mineur (soliste Simone Roggen) et la symphonie en si bémol de Robert Schumann. Longuement applaudis, ils offriront, en bis, la Rêverie extraite des Scènes d’enfants, opus 15. Ces mèmes personnes – jeunes ou adultes – manifesteront leur gratitude par les applaudissements qui résumeront une conclusion réussie quarantième concert de fin d’année.“

Simmental Zeitung, 05.01.23

„Was zuerst nur mit Orgel, Trompete und Querflöte begann, später zum Quintett und zu Kammermusikensembles führte, dann mit Kammerorchester – und nun seit vielen Jahren mit einem ausgebauten Orchestra degli Amici fortgeführt wurde, ist unter der Organisation von Markus S. Bach zu einem traditionellen Anlass geworden, der aus dem regionalen Kulturkalender nicht mehr wegzudenken ist. … Am Jubiläumsanlass überzeugte das Orchestra degli Amici mit Konzertmeisterin Simone Roggen und Dirigent Michael S. Bach mit gekonnter Gestaltungsart sehr in Mendelssohns Hebriden Ouvertüre in B-Moll, in Mendelssohns Violinkonzert in e-Moll und auch in Schumanns Sinfonie Nr. 1 in B-Dur, Opus 38. Den Organisatoren von Concerti Saanen ist ein grosses Merci zu sagen. Macht die nächsten 40 Jahre weiter so.“

Berner Kulturagenda, 01.12.21

„Die Geige im Fokus: L’Orchestre Festival unter Leitung von Meinrad Koch präsentierte neben einer Uraufführung drei Werke aus der Romantik für Violine und Orchester. Als Solist agierte der Thuner Geiger Alexandre Dubach. ‘Mit seiner technischen Meisterschaft auf der Violine, seiner reichen Erfahrung und grossen Ausdruckskraft ist er wie prädestiniert für diese anspruchsvollen, virtuosen Solopartien’, sagt Koch. Umrahmt wurde Paganinis Rondo La Campanella (Das Glöckchen) aus dem zweiten Violinkonzert op. 7 von der kapriziösen Komposition Introduction et Rondo Capriccioso von Charles Camille Saint-Saëns und der temperamentvollen Carmen-Fantasie von Pablo de Sarasate. Alle drei Werke hat Koch für Kammerorchesterbesetzung arrangiert. Manche Stellen bereicherte der leidenschaftliche Musiker ausserdem mit Harfenklängen, so etwa den hauchzarten Beginn von Saint-Saëns’ Introduction sowie ein paar spannungsgeladene Takte am Ende der Carmen-Fantasie. – ‘Da das Orchester (Konzertmeisterin: Nicole Frei) bei meinen Programmen oft eine begleitende – aber nicht minder wichtige – Funktion innehat, setzte ich im zweiten Teil des Konzerts als Uraufführung ein rein orchestrales Werk auf das Programm’, sagt Koch. Im zeitgenössischen Auftragswerk, den «4 Balladen für Orchester» des österreichischen Komponisten Wolfram Wagner, traten zeitweise verschiedene Orchesterinstrumente klanglich hervor, und erhielten einzelne OrchestermusikerInnen auch die Gelegenheit, solistisch zu brillieren.“

ensuite – Zeitschrift zu Kultur und Kunst, Nr. 192, 01.12.18

„2008 gründete Meinrad Koch das projektbezogene, etwa 40köpfige L’Orchestre Festival, das unter seiner Leitung jährlich eine Konzertserie mit jeweils einem bestimmten Thema bietet. Als Jubiläumsprogramm präsentierte es heuer ein Programm unter dem Titel «Gershwin – Fascinating Rhythm». Dirigent und Orchester fühlten sich hörbar wohl. Sie lebten sich gänzlich in des grossen Amerikaners Musikwelt ein. Dabei halfen auch die ausgezeichnet gemachten Arrangements Meinrad Kochs. Das Orchester mit der kundigen und sicheren Konzertmeisterin Nicole Frei war in bester Spiellaune. – Das Programm, mit 12 Songs und der Rhapsody in Blue, steht und fällt mit der Sängerin und dem Klaviersolisten. Einat Betzalel ist bei Gershwin absolut zu Hause. Stimme, Mimik, Bühnenpräsenz: Alles stimmte einfach und begeisterte das Publikum. Ein Phänomen besonderer Art ist auch der Pianist Pawel Mazurkiewicz. Zunächst einmal verblüfft er durch seine Technik und seine vielfältige Anschlagskultur. Dazu kommt eine Meisterschaft, hinter die Noten zu gelangen, sich stilistische Fragen zu stellen und sie auf befriedigende Art zu beantworten. So soll Gershwin klingen, so müssen seine diversen stilistischen Facetten zusammengebracht werden, damit ein in sich geschlossenes Meisterwerk entsteht. Yes, «Fascinating Rhythm», was a fascinating concert!“

Rigipost, 15.11.18

„Aussergewöhnliches in der Pfarrkirche Goldau mit dem Instrumentalensemble Goldau. Allein wegen der Zugabe hätte sich das Konzert schon gelohnt. ‹Danza Andaluza› von Enrique Granados wurde mit spürbarer Spiellaune von den Solistinnen Nicole Frei und Lindsay Buffington umgesetzt. Höhepunkt des an vielen Höhen reichen Abends war die Wiedergabe des Concertante Nr. 1 in G-Dur für Violine, Harfe und Orchester von Louis Spohr, dem bedeutendsten Violinvirtuosen Europas bis zum Auftreten Niccolo Paganinis. Welch ein wunderschöner Dialog zwischen Geige und Harfe, durch ein nobles Spiel, das innige Lieb ausdrückt. Die beiden Solistinnen verfügen über eine virtuose Technik, die jede Verzierung auskostet. Nicole Frei an der Solovioline verliess sich ganze auf die Sprache der Musik. Vom ersten Ton an war man Gefangener ihrer Violinkunst. Ihr Ton mit verhaltener reicher Innigkeit beeindruckte mit einer Unbedingtheit im Ausdruck, der man sich weder entziehen konnte noch gar wollte. Das begeisterte Publikum dankte Orchester, Solistinnen und Dirigentin Letizia Zaugg-DeNicolà mit tosendem, lang anhaltendem Applaus für einen eindrucksvollen Abend.“

Anzeiger von Saanen, 05.07.17

„Im Rahmen der diesjähigen Saaner Proms spielte das Trio Furioso. Es liess sich im offenen Saaner Musikpavillon vom ungemütlichen Wetter nicht aus dem Konzept bringen. Nicole Frei (Violine), Roumen Kroumov (Klavier) und Roland Neuhaus (Kontrabass) unterhielten das Publikum anlässlich des Promenadenkonzerts mit dem Programm ‹Von Barock bis Tango› glänzend.“

Simmental Zeitung, 01.06.17

„Den Schlusspunkt des durchwegs freudvollen Abends setzte das Trio Furioso mit Nicole Frei auf der Violine, Roland Neuhaus am Kontrabass und Roumen Kroumov am Klavier. Mit Musik von «Barock bis Tango» und amüsantem Hintergrundwissen zu den gespielten Stücken und deren Schöpfern hatten sie das Publikum ganz auf ihrer Seite.“

Berner Zeitung, 27.05.17

„Gleich drei Jubiläen wurden am 24.5.17 im Schloss Blankenburg gefeiert: 50 Jahre Konzertvereinigung Zweisimmen, 10 Jahre Blankenburg und 40 Jahre Kulturregion – Alliance culturelle, die als Gastgeberin den Kulturpreis 2017 überreichen durfte. Dazu fand ein Jubiläumskonzert mit dem Trio Furioso statt, bestehend aus Nicole Frei (Violine), Roland Neuhaus (Kontrabass) und Roumen Kroumov. Ihrem Namen gerecht, spielten sie temperamentvoll ein Programm ‹Von Barock bis Tango›. Sie taten dies mit grossem Können, wunderbar rein und rhythmisch bestechend – eine wahre Versuchung mitzuhüpfen.“

Oberbaselbieter Zeitung ObZ, 23.02.17

„Auch nach der Reprise der konzertant aufgeführten Oper «Cavalleria Rusticana» gab es in der katholischen Kirche Gelterkinden stehende Ovationen für eine insgesamt musikalisch beachtliche Aufführung. Gunhard Mattes dirigierte die Grossbesetzung des Orchesters Gelterkinden (Konzertmeisterin: Nicole Frei) und den stattlichen Chor, bestehend aus dem Männerchor Gelterkinden und dem Zofinger Stadtchor, insgesamt 140 Mitwirkende.“

Volksstimme, 21.02.17

„Auch die Reprise der konzertanten Aufführung der Kurzoper «Cavalleria Rusticana» zog die Zuhörerschaft in Gelterkinden in ihren Bann. Gunhard Mattes verstand es, die Mitwirkenden erneut zu einem packenden Gesamtauftritt zu führen. Hervorragenden Solistinnen und Solisten, der Männerchor Gelterkinden, der Zofinger Stadtchor und das Orchester Gelterkinden (Konzertmeisterin: Nicole Frei) wuchsen zu einer Einheit zusammen. Das Publikum war begeistert.“

Oberbaselbieter Zeitung ObZ, 15.12.16

„Das Orchester Gelterkinden übertraf mit ‹Festlicher Romantik – die schönsten Sinfoniesätze› die hochgesteckten Erwartungen aus seinem Jubiläumsjahr «100 Jahre OG». Von der Bühne erklang unter Leitung von Gunhard Mattes ein Juwel nach dem andern, vom ersten Moment bis zum Schlussklang zog das Sinfonie-Orchester die Besucher in seinen Bann. Mit tosendem Applaus setzte das Publikum dem Orchester Gelterkinden (Konzertmeisterin: Nicole Frei) die Krone auf.“

Volksstimme, 13.12.16

„Mit einem Doppelkonzert in Sissach und Gelterkinden hat das Sinfonie-Orchester Gelterkinden sein Jubiläumsjahr ausklingen lassen. Fünf Sinfoniesätze wurden zu einer eigenen Jubiläumssinfonie zusammengesetzt. Und einmal mehr meisterte das Orchester (Konzertmeisterin: Nicole Frei) die herausfordernden Sinfoniesätze mit Bravour und erntete für seine starke Leistung anhaltende Ovationen des Publikums.“

Oberbaselbieter Zeitung ObZ, 30.06.16

„Mit der sizilianischen, konzertant dargebotenen Oper «Cavalleria rusticana» traten das Orchester Gelterkinden (Konzertmeisterin: Nicole Frei), der Männerchor Gelterkinden, der Stadtchor Zofingen und ein fünfköpfiges Solistenensemble unter der Gesamtleitung von Gunhard Mattes im Rahmen seines 100-Jahr-Jubiläums dreimal in ausverkauften Häusern auf – dreimal stehende Ovationen für eine grossartige, klangschöne Darbietung.“

Zofinger Tagblatt, 29.06.16

„Die Erwartungen an das kulturelle Grossereignis, die konzertante Aufführung der Oper ´Cavalleria rusticana´, waren hoch und wurden nicht enttäuscht. Die Darbietung war aus einem Guss und mit voller Dynamik der darin aufeinander prallenden Gefühlswelten aus Liebe, Leidenschaft, Eifersucht und verletzter Ehre. Beeindruckend und ergreifend gelang die musikalische Umsetzung der Handlung. Das im Vordergrund stehende Hörerlebnis war einzigartig. Schon die Ouvertüre machte die Fähigkeit des Orchesters erkenntlich, Kontraste und Spannungen abzubilden. In die zärtliche Einleitung der Streicher fügten sich die Bläser hinzu, ballten sich zu einem dramatischen Tutti, wurden von Flöten- und Harfensoli abgelöst, Posaunen schalteten sich ein. Sobald Solisten Vorrang hatten, passte sich das Orchester geschmeidig an. Die Auslegung erhielt in der Vernetzung von Chor (Gelterkinden und Zofingen), Orchester Gelterkinden (Konzertmeisterin: Nicole Frei) und Gesangssolisten einen derart intensiven Ausdruck, dass am Schluss das Publikum wie auf Kommando vom Stuhl schnellte und es zu Standing Ovations hinriss.“

Volksstimme, 28.06.16

„Zum 100. Geburtstag des 54köpfigen Orchesters Gelterkinden, verstärkt durch zwei Chöre und fünf Gesangsolisten, wurde die Mascagni-Oper ´Cavalleria rusticana´ dreifach aufgeführt. Das Publikum war an allen drei Spielorten begeistert. Der Aufwand hat sich gelohnt. Das grosse, mit Profis ergänzte Amateur-Ensemble (Konzertmeisterin: Nicole Frei) meisterte die musikalisch facettenreiche Oper ohne Probleme und erntete nicht enden wollenden Applaus.“

Oberbaselbieter Zeitung ObZ, 03.03.16

„Das Orchester Gelterkinden feierte am 26. Februar 2016 seinen hundertsten Geburtstag – ein rundum vorzüglich organisiertes Fest mit einem engagierten und mitreissenden Orchester (Konzertmeisterin: Nicole Frei), einem begnadeten und unterhaltsamen Präsidenten und einem dankbaren und gutgelaunten Publikum. Ein grosses Glück für Gelterkinden und die Region, dass es so etwas gibt.“

Oberbaselbieter Zeitung ObZ, 07.01.16

„Das Orchester Gelterkinden begrüsste das neue Jahr mit zwei fulminanten Neujahrskonzerten in Gelterkinden und Sissach. Gemeindepräsidentin Christine Mangold lobte das professionelle Niveau des Orchesters, das 2016 100 Jahre alt wird, und dankte ihm und Dirigent Gunhard Mattes. Das Konzert des OG (Konzertmeisterin: Nicole Frei), augenzwinkernd an das berühmte in Wien angelehnt und mit entsprechenden Werken im Programm, zeigte zum Finale den «Schatz-Walzer», den «Champagner-Galopp» und, statt den erwarteten Radetzky-Marsch, den Basler Wettstein-Marsch, vom Publikum begeistert mitbeklatscht.“

Volksstimme, 05.01.16

„Das Orchester Gelterkinden trug an zwei Neujahrskonzerten in Gelterkinden und Sissach in Grossformation insgesamt 16 Werke vor, die hauptsächlich von Vertretern der Strauss-Dynastie komponiert worden sind. Zum Programm gehörten Balletteinlagen der Tanzboutique der Ballett- und Bewegungsschule Liestal. Beide Male war das Publikum begeistert von der schwungvollen, eingängigen Musik. Unverkennbar stand das Wiener Neujahrskonzert Pate bei diesem einmaligen Anlass für das Oberbaselbiet. Den Anstoss zum Konzert hat dem Orchester Gelterkinden (Dirigent: Gunhard Mattes, Konzertmeisterin: Nicole Frei) das eigene Jubiläum «100 Jahre OG» gegeben.“

Simmental Zeitung, 16.12.15

„Das traditionelle Adventskonzert des Cantate Chors und Orchesters Zweisimmen war dem Oratorium ´Judas Maccabäus´ von Georg Friedrich Händel gewidmet. In einer zugleich feinfühlenden und mitreissenden Parforceleistung wusste Dirigent Klaus Burkhalter dieses gewaltige Werk zu gestalten zu einem für alle Mitwirkenden und Zuhörern unvergesslichen und beglückenden Erlebnis. Die Leistung der vier Gesangssolisten kann nicht genug gewürdigt werden. Das Orchester, angeführt von Konzertmeisterin Charlotte Zehnder und den Stimmführenden Nicole Frei (2. Geige), Lilo Renggli (Bratsche) und Matthias Schranz (Cello), bot ebenfalls eine überzeugende Leistung. In den Arien und grossen Chören hatte es sich verschiedensten Tempi und Differenzierungen anzupassen; dies meisterte es glänzend.“

Berner Oberländer, 25.08.15

„Die Kinderoper ‹Oberon oder das Zauberhorn des Elfenkönigs› am Internationalen Menuhin Festival in Gstaad war ein Erfolg. Glücklich waren nach der gelungenen Aufführung viele: Ingrid Schmanke (Violine), Nicole Frei (Viola), Valentina Velkova (Cello), Roland Neuhaus (Kontrabass), der enorm rührige musikalische Leiter, Arrangeur und Pianist Roumen Kroumov fungierten als solides Kleinorchester und leisteten sowohl in Carl Maria von Webers romantischer Oper als auch in Klaus Badelts Filmmusik Gewaltiges unter der Regie von Margrith Gimmel. Das zahlreiche Publikum erfreute sich auch am prachtvollen Bühnenbild und den aufwändigen Kostümen des Chors aus Elfen, Wassergeistern, Piraten, Prinzen und Tänzerinnen, engagiert dargestellt von Kindern und Jugendlichen aus dem Saanenland.“

ObZ Oberbaselbieter Zeitung, 02.07.15

„Das Orchester Gelterkinden unter Gunhard Mattes präsentierte ein skandinavisches Feuerwerk mit Musik von Edvard Grieg und Jean Sibelius. In Griegs Konzert-Ouverture «Im Herbst» wirkte das Orchester (Konzertmeisterin: Nicole Frei) präsent, der Klang war kompakt und energisch. In Griegs einzigem Klavierkonzert mit der Solistin Irina Georgieva gelang dem Orchester das Adagio mit seiner verträumten Melodie besonders. Es interpretierte den Satz konturiert, ohne der Versuchung zu erliegen, ihn in der Manier von Salonmusik zu spielen. Nach Sibelius› «Karelia»-Suite und der «Finlandia»-Sinfonie ertönte langer Applaus. Einmal mehr hat das Orchester Gelterkinden bewiesen, dass in seinen Konzerten auch anspruchsvolle Hörer auf ihre Kosten kommen.“

Volksstimme, 30.06.15

„Das Orchester Gelterkinden hat an einem Doppelkonzert anspruchsvolle Werke von Edvard Grieg und Jean Sibelius mit erstaunlicher Präzision vorgetragen. Auch in Griegs sehr forderndem Meisterwerk, seinem Konzert für Klavier (Solistin: Irinia Georgieva) und Orchester in a-Moll, zeigte sich das Orchester Gelterkinden (Konzertmeisterin: Nicole Frei) der Aufgabe gewachsen. Im Jubiläumsjahr 1916 stehen zwei Neujahrskonzerte und das dreifache Jubiläumskonzert mit Pietro Mascagnis konzertanter Oper Cavalleria Rusticana an. Das Vorspiel dazu mit Grieg und Sibelius hat bereits jetzt den Geschmack geweckt.“

Rigipost, 20.11.14

„Grosses Hörvergnügen bereitete das Instrumental-Ensemble Goldau unter Letizia Zaugg-De Nicolà. Die Solisten Nicole Frei (Violine) und Andreas Ochsner (Cello) ernteten begeisterten Applaus für ihre herausragende musikalische Leistung und hinterliessen einen bleibenden Eindruck. Sie fanden einen feinsinnigen Zugang zum anspruchsvollen Werk «La Muse et le Poète» von Camille Saint Saens – eine fein austarierte Balance zwischen animierender Muse und inspiriertem Poet. Es entstand ein wunderbar organisches Miteinander, das zum Versinken in die Musik einlud. Selbst virtuose Passagen unterstanden dem Ausdruck, das war ergreifend und zweifellos ein Höhepunkt. Schwierig zu definieren, was die Faszination von Nicole Freis Violinspiel ausmacht: vielleicht diese besondere Hingabe an die Musik, ihre Klarheit, ein Verschmelzen, das mehr ist als ein Unterordnen unter die musikalische Aussage. Elanvoll meistert Andreas Ochsner kräftige Höhepunkte – ebenso ruhige lyrische Passagen. Mit viel Ruhe nimmt er sich die Freiheit, die vokale Qualität des Cellos auszukosten – berührende schöne Momente gelingen ihm dabei. Am Ende blieb das Publikum einfach sitzen, weil es ihm schwerfiel, nach diesen Klängen wieder zurückzukehren ins Alltägliche.“

La Meridiana Osimo, 09.08.14

„Nella bella cornice del Palazzo Campana a Osimo il successo e stato immediato. Davanti ad un folto pubblico ai due musicisti del Duo La Stravaganza (Nicole Frei, violino, e Valfrido Valeri, pianoforte) sono stati tributati applausi entusiastici. Il dopo concerto si è prolungato in quanto molti del pubblico si sono avvicinati per esprimere le loro congratulazioni per la professionalità et l’amore espressi con la loro arte. – L’ultima manifestazione al Duomo di Osimo: concerto per organo e violino. Le note dell’organo e del violino rimbalzavano sulle vecchie pietre della chiesa colpendo e affascinando i presenti. Uno scenario e una musica dolce e imponente hanno sprofondato gli astanti in quella atmosfera dei secoli passati, coevi alle musiche eseguite. La bravura et la maestria degli artisti sono state ampiamente riconosciute dal pubblico che ha ‹preteso› nun uno ma due bis.“

ObZ Oberbaselbieter Zeitung, 03.07.14

„Das Orchester Gelterkinden (Konzertmeisterin: Nicole Frei) präsentierte sein Programm «Histore de Femmes» mit Werken von Gounod, Boieldieu, Delibes, Puccini und Bizet. Eine grosse Hürde schien das Programm für das regionale Sinfonieorchester nicht zu sein. Bis in die letzten Reihen des Orchesters herrschte volle Konzentration und Motivation. Das ganze Paket kam beim Publikum gut an; der langanhaltende Applaus wurde mit einer feurigen Zugabe (Bizets Farandole aus der Arlesienne-Suite) belohnt.“

Volksstimme, 01.07.14

„Zu den heurigen Sommerkonzerten gibt sich das Orchester Gelterkinden mit dem Thema «Histore de Femmes» die Ehre. Klanggewaltig hebt es zu den ersten Takten an. In den Ohren eines Uneingeweihten beschert es dem Kirchenschiff Tonhallenqualität. Die 51 Musikerinnen und Musiker (Konzertmeisterin: Nicole Frei) bieten dem Publikum ein eindrückliches Konzerterlebnis.“

Simmental Zeitung, 30.05.14

„Höhepunkt des Abends der Saanenland Streicher waren die berühmten Zigeunerweisen von Pablo de Sarasate. Was Nicole Frei hier dem Publikum bot, war grossartig. Der Solopart ist gespickt voll von technisch äusserst schwierigen Finessen: Neben dem warmen, singenden Klang von Nicole Freis Violine zirpten höchste, feine Flageoletttöne daher, da wurde gezupft, da bestaunte man kühne Bogensprünge, Spiccati und Doppelgriffe. Es war ein echter Schmaus für Ohren und Augen und löste berechtigterweise einen Beifallssturm aus.“

Anzeiger von Saanen, 26.05.14

„Im Rahmen der Reihe ‚Einheimische Musiker stellen sich vor‘ hatten sich die Saanenland Streicher für ihren Auftritt in der Kirche von Zweisimmen ganz dem Thema ‚Tango und Zigeunerklänge‘ verschrieben. In ihrem abendfüllenden Programm begeisterten sie unter der Leitung von Nicole Frei das Publikum.“

ObZ Oberbaselbieter Zeitung, 20.02.14

„An der zweimal präsentierten Verdi-Gala in der vollbesetzten Stadtkirche Liestal zeigten das Orchester Gelterkinden (Konzertmeisterin: Nicole Frei) zusammen mit dem 1833 (!) gegründeten Männerchor Gelterkinden und mit den Solisten Jeanne Pascale und Erich Bieri eine unvergessliche Glanzleistung. Mit einer in der Kirche Liestal selten gesehenen Standing Ovation bedankte sich das begeisterte Publikum.“

ObZ Oberbaselbieter Zeitung, 19.12.13

„Die Solistin Nicole Frei spielte das anspruchsvolle, virtuose 1. Violinkonzert von Max Bruch mit Inspiration und Meisterschaft. Die oft an osteuropäischer Musik angelehnten Motive akzentuierte sie mit beinahe zigeunerischem Spielwitz und meisterte auch die langen Doppelgriff-Sequenzen mit Bravour.“

Berner Zeitung, 05.11.13

„Im ersten Konzertteil sorgte das L’Orchestre Festival (Konzertmeisterin: Nicole Frei) mit einem halben Dutzend Zigeunerweisen aus der Zeit der Donaumonarchie – eingängige Ohrwürmer aus dem Bereich der Salonmusik – für Einstimmung. Dirigent und Arrangeur Meinrad Koch hat es meisterhaft geschafft, das tänzerische und synkopische Flair der Originalkompositionen bei der Umschreibung der grossorchestralen Fassungen für seine kleinere Truppe zu erhalten.“

ObZ Oberbaselbieter Zeitung, 14.06.13

„Gunhart Mattes‘ begeistertes hingebungsvolles und vitales Dirigat spornte den Männerchor und das Orchester Gelterkinden (Konzertmeisterin: Nicole Frei) zu Höchstleistungen an. Das Publikum zollte ihnen stehende Ovationen und den verdienten Applaus – nicht zuletzt deshalb, weil sich hier Musiker mit ehrlichem Engagement zusammen gefunden haben.“

Volksstimme, 14.06.13

„Sänger und Musizierende legten ihr ganzes Herzblut in die Darbietung. Das Publikum dankte es mit minutenlangen Standing Ovations – eine symbolische Verneigung vor den Musikern des Orchesters Gelterkinden (Konzertmeisterin: Nicole Frei) den Sängern des Männerchors Gelterkinden sowie den beiden Gesangssolisten und die schönste Belohnung nach einem Konzert.“

obz Oberbaselbieter Zeitung, 13.12.12

„Mit Werken der Wiener Klassik (Joseph Haydn, Wolfgang Amadeus Mozart und Franz Schubert) hat das Orchester Gelterkinden (Konzertmeisterin: Nicole Frei) einem zahlreichen Publikum den Advent bereichert. Gunhard Mattes führte sein Orchester sicher durch das grossartige Konzert. Manchmal resolut, dann wieder beschwichtigend, ganz wie es die Partitur erforderte, leitete er sein Ensemble so, dass auch das Zuschauen zum Genuss wurde. Ein grosses Publikum kam in den Genuss eines wahrhaft hochstehenden Konzerterlebnisses.“

Volksstimme, 11.12.12

„Die 50 Musiker und Musikerinnen des Orchesters Gelterkinden(Konzertmeisterin: Nicole Frei), die sich unter Gunhard Mattes eingefunden hatten, boten mit der Sinfonie Nr. 94 von Joseph Haydn, dem Konzert für Klarinette und Orchester in A-Dur (Solist: Roberto Travella) von Wolfgang Amadeus Mozart und der Ouverture zur &Mac226;Zauberharfe‘ von Franz Schubert einen wunderbaren Musikgenuss. Der Applaus wollte denn auch kaum enden, sodass das Orchester nochmals den Schlusssatz der Ouverture spielte. Das Publikum wurde mit grossen Tönen in die winterliche Kälte entlassen.“

Wohler Anzeiger, 26.06.12

„Werke und Briefe von Franz Schubert in der Wohler Gemeindebibliothek: Untermalt wurden Hans-Paul Müllers Rezitationen von Schuberts Musik. Die Musiklehrer Sabina Bürger (Flöte), Nicole Frei (Bratsche), Hanspeter Huber (Gitarre) und Guide Steinmann (Violoncello) zeigten mit ihrer Musikwahl auf, wie begabt der junge Romantiker war. So spielten sie z.B. ein leichtfüssiges Menuett, aber auch ein schwermütiges «Lento e patetico». Dass Schubert Ausserordentliches schuf, verdeutlichten die hervorragenden Wohler Musikerinnen und Musiker mit ihrer subtilen Auswahl, die einen eindrücklichen Einblick in die grosse Bandbreite seines Schaffens gab. So waren sich die Besucher nach der knappen Stunde einig, dass man noch gerne weitere Stücke und Zitate gehört hätte.“

obz Oberbaselbieter Zeitung, 21.06.12

„Das Orchester Gelterkinden unter Gunhard Mattes spielte unvergessliche Melodien aus Film und Musical – von «Ben Hur» bis zum Klassiker «West Side Story». Mit den lebhaften Stücken kontrastierte die Musik aus dem Film «Schindlers Liste» mit der einfühlenden Solovioline der Konzertmeisterin Nicole Frei. Für den verdienten grossen Applaus des Publikums revanchierte sich das Orchester mit dem Medley «Memory»“.

Volksstimme, 21.06.12

„Das Orchester Gelterkinden begeisterte das Publikum mit musikalischen Stücken von «Ben Hur» bis hin zum «Pink Panther». Berührend interpretierte Konzertmeisterin und Soloviolinistin Nicole Frei die Melodie aus «Schindlers Liste». Unter Dirigent Gunhard Mattes verstand es das Orchester hervorragend, die Stimmungen aus Film und Musical umzusetzen. Der Schlussapplaus zeigte, wie hingerissen das Publikum war.“

Neue Fricktaler Zeitung, 18.06.12

„Minutenlang stehender Applaus belohnte die Aufführung zum 200. Geburtstag Verdis des Orchesters Gelterkinden (Konzertmeisterin: Nicole Frei) und des Männerchors Gelterkinden zusammen mit Sopranistin Jeanne Pascale und Bass-Sänger Michael Pavlu unter der Gesamtleitung von Dirigent Gunhard Mattes.“

Berner Oberländer Zeitung, 22.11.11

„Der Vernissage der beiden Künstler Fredd Obrist und Werner Trachsel im Art Bistro von Galeristin Ele Nydegger folgt der wunderbare Auftritt der Saanenland Streicher. Ihrer Leiterin und Violinistin Nicole Frei gelingt es mit Rasse und Temperament, ihre Mitspielenden anzufeuern. Im Kirchgemeindehaus Zweisimmen ertönen Weisen, die an Salonmusik eines Kurorchesters erinnern. Der Ungarische Tanz von Brahms wird nach anhaltendem Beifall wiederholt.“

Bote der Urschweiz, 22.11.11

„Beim Konzert für Violine und Orchester in D-Dur von Peter Tschaikowsky übernahm Nicole Frei den Part der Solistin. Es war ein verzaubernder Abend. Die Zuhörer waren begeistert.“

Rigipost, 17.11.11

„Das D-Dur-Konzert für Violine und Orchester war ein weiterer Höhepunkt des Konzerts, beglückend interpretiert auf ihrer wundervollen italienischen Geige von Nicole Frei. Federleichte und doch bestimmte Bogenführung, Fingerfertigkeit, vor allem aber durchdachte musikalische Interpretation liessen das Werk ganz so erklingen, wie es sich der Musikfreund wünscht. Faszinierend kam die Kunstfertigkeit der Solistin daher. Sie wusste mit spielerischer Brillanz, blitzsauberer Intonation und feiner Dynamik die Qualität des Soloparts auszukosten. Die sichere junge Geigerin gab dem Konzert glänzende Momente der Ausstrahlung, und sie steigerte sich mit raffinierten Passagen und Doppelgriffen, die sie brillant meisterte. Nicole Frei und dem aufmerksam agierenden Orchester unter Letitia Zaugg-De Nicolà gelang eine überzeugende Wiedergabe, in der Solo- und Orchesterpart präzise ineinandergriffen und Sinneszauber in Nuancenvielfalt bewirkten.“

Berner Zeitung, 03.11.11

„Seinem Orchestre Festival mit der Berner Geigerin Nicole Frei als Konzertmeisterin perfekt auf den Leib geschnitten hat der Dirigent, Pianist und Komponist Meinrad Koch die lustvollen Musiknummern des neuen Programms« Concert Sérénade». Von der Puszta zum Broadway, von der Rhapsody in Blue mit dem Solisten Berkant Nuriev am Klavier bis zu Johannes Brahms» Ungarischen Tänzen formierten sich so musikalische Qualität, Musica serena und musikalische Kleinodien.“

obz Oberbaselbieter Zeitung, 23.06.11

„Die Soirée Musicale des Orchesters Gelterkinden stand im Zeichen des Abschieds von Dirigent Meinrad Koch nach 21 Jahren. Das Orchester meisterte das reichhaltige Konzertprogramm mit Werken von Brahms, Dvorak und Offenbach ebenso mit Bravour wie die anschliessende Tanzmusik. Ein mit einer Standing Ovation belohnter Höhepunkt war Gershwins Rhapsody in Blue für Klavier und Orchester mit dem bulgarischen Pianisten Berkant Nuriev. Mit dem elegant vorgetragenen Walzer An der schönen blauen Donau schickte Konzertmeisterin Nicole Frei, am Klavier von Berkant Nuriev begleitet, den scheidenden Dirigenten Meinrad Koch schwungvoll auf den neuen Weg.“

Volksstimme, 07.12.10

„Das Orchester, von Konzertmeisterin Nicole Frei mit viel Taktgefühl geführt, begleitete hervorragend, überzeugte und bildete zusammen mit dem Dirigenten und dem Solisten eine musikalische Einheit.“

Rigipost, 18.11.10

„Im Mittelpunkt des Abends stand das 3. Violinkonzert in b-moll op. 61 von Camille Saint-Saëns. Die Interpretation durch die junge Bernerin Nicole Frei liess keinen Wunsch offen. Sie bezauberte durch ihr beseeltes, an Nuancen reiches Spiel. Warm und rund ist der Klang ihrer Violine in allen Lagen, gesanglich und ausdrucksvoll, eine technisch wie interpretatorisch reife Leistung. Sie brillierte im Allegro und im Moderat/Allegro mit technischer Spitzenleistung und schenkte das Andante als Balsam für die Seele, begeisterte mit samtener Weichheit, welche die Schönheit des Themas noch unterstrich.“

Bote der Urschweiz, 18.10.10

„Gespielt wurde das 3. Violinkonzert von Camille Saint-Saëns. Als Solistin brillierte an der Violine die Berner Geigenlehrerin Nicole Frei.“

Bote der Urschweiz, 11.09.08

„Die Zigeunerweisen des Komponisten Pablo de Sarasate wurden von der Solistin Nicole Frei, Violine, nicht nur gefeiert, sie wurden gelebt.“

Volksstimme, 17.06.08

„Nicole Frei, Konzertmeisterin der OGG, stand ihrer Sängerkollegin als Solistin in nichts nach. Ihre spieltechnischen Finessen, im Wechsel zwischen zart-melancholischen Tönen und flammendem Forte machten Sarasates ‹Zigeunerweisen für Violine und Orchester› zu einem echten Hörgenuss.“

obz Oberbaselbieter Zeitung, 19.04.08

„… die Zigeunerweisen von Pable Sarasate in einer fantastischen Interpretation, virtuos sinnlich vorgetragen von der 29jährigen Konzertmeisterin Nicole Frei“

obz Oberbaselbieter Zeitung, 11.02.08

„Das Publikum erlebte einen musikalischen Ohrenschmaus, der vom ganzen Orchester wie den einzelnen Solistinnen und Solisten vorgetragen wurde, u.a. von Nicole Frei und Regula Hersberger mit Vivaldis Concerto Grosso d-moll Op. 3, Nr. 11 für zwei Solo-Violinen.“